Unsere Forderungen sind: Windkraft sachlich und zukunftsorientiert diskutieren – nicht zerreden.
Das Projekt Hörnle sachlich konstruktiv diskutieren.
Der SPD-Ortsverein Winnenden nimmt Stellung zur geplanten Veranstaltung der Bürgerstimme Winnenden, Schorndorf und der Bürgerinitiative „Walderhalt statt Windindustrie“, die am 18. September unter dem Titel „Vom Winde verweht“ in der Hermann-Schwab-Halle stattfindet. Aus Sicht der SPD droht hier erneut eine einseitige Darstellung, die mehr Zweifel schürt als Orientierung bietet.
Wir wünschen uns eine offene, sachliche und lösungsorientierte Diskussion über die Energiewende – auch über Windkraft in unserer Region. Aber dafür braucht es ehrliche Fakten statt dramatisierender Rhetorik.
Windkraft auch in unserer Region sinnvoll
Die SPD verweist auf den aktuellen Windatlas BW am geplanten Standort Hörnle, die eine mittlere Windleistungsdichte von 190 bis 250 W/m² ausweisen. Das liegt im Bereich moderner Schwachwindanlagen, wie sie für den Süden Deutschlands entwickelt wurden. Die Region Stuttgart hat das Gebiet deshalb in ihrer Windkraftplanung als potenziell geeignetes Vorranggebiet ausgewiesen.
Kommunale Beteiligung schafft regionale Wertschöpfung
Wenn wir als Stadtwerke und Gemeinderat mitgestalten, können wir regionale Wertschöpfung sichern und die Energieversorgung der Zukunft aktiv mitbestimmen. Wenn wir ablehnen, wird womöglich ein anderer Anbieter bauen – dann ohne kommunale Kontrolle und ohne Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger.
Eingriffe mit Augenmaß – und Rückbau möglich
Die SPD betont, dass der Eingriff in die Natur bei Windkraftanlagen vergleichsweise gering ist – insbesondere im Vergleich zu neuen Straßen, fossilen Kraftwerken oder großflächiger Energieinfrastruktur. Nach Ende der Lebensdauer sei ein Rückbau der Anlagen möglich – und gesetzlich vorgeschrieben.
Einladung zum Dialog – auf faktenbasierter Grundlage
Die SPD Winnenden lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich eine eigene Meinung zu bilden – auf Basis belastbarer Informationen, nicht emotionaler Überhöhung. Der Klimawandel ist real. Und auch in unserer Region müssen wir Verantwortung übernehmen. Windkraft ist nicht das alleinige Mittel, aber ein Baustein für eine saubere und bezahlbare Energiezukunft.
Weitere Informationen zur Planung der Region Stuttgart gibt es unter:
Verband Region Stuttgart: Wind
Auch über Ernstes sollte man sprechen, bevor es zu spät ist.
Wir haben folgende drei Fragen gestellt:
Frage 1:
Soll die allgemeine Wehrpflicht und / oder Soziales Jahr eingeführt werden?
Wenn Ja ,
nur für Männer?
oder auch für Frauen?
Wenn nein,
nur Freiwilligen Armee?
Oder mit Grunddienst für alle von 3 Monaten
Frage 2:
Sollen wir weiter Waffen aus den USA kaufen?
Ja
Nein
Frage 3:
-Es gibt einen Stromausfall über 3 Tage.
Fühlen Sie sich vorbereitet?
JA
Nein
Die vielen verschiedenen Traueranzeigen in der Zeitung, die beiden Nachrufe, in der Zeitung und im Blickpunkt, zeigen, Heinz war sehr vielfältig engagiert und dies - im Grunde genommen - bis an sein Lebensende.
Was hat ihn angetrieben?
Meine Antwort: Er hat das, was er getan hat sehr gerne getan.
Er hat die Aufgaben, die Verantwortung nicht als Last empfunden, sondern Freude daran gehabt und Stolz empfunden über das dann Erreichte. Er hat gerne mitgestaltet und mitentschieden.
Heinz war nicht der Mann der großen Worte. Er war ein Mann der Tat. Er war Maurerpolier und damit Praktiker und er dachte so auch pragmatisch. Auch wenn er nicht im Rampenlicht der Worte stand, hat er im Hintergrund viele pragmatische Ratschläge erteilt.
Er war von 1992 bis 2009, also 17 Jahre, im Gemeinderat. Er erhielt 2007 die Ehrennadel des Landes Baden Württemberg und 2009 die Bürgermedaille der Stadt Winnenden in Silber.
Wie gut ist die Patientenversorgung im Rems-Murr-Kreis? Was sollte angegangen werden?
Die SPD-Fraktionen im Rems-Murr-Kreis haben sich am letzten Samstag im Rahmen eines Rundes Tisches über das Thema informiert und ausgetauscht. Die SPD-Landtagsabgeordnete Simone Kirschbaum war zugegen und der Arzt und SPD-Kreisrat Klaus-Dieter Völzke hat den Input gegeben.
Was wünschen wir uns zum Geburtstag? Vor allem Gesundheit.
Gesundheit ist ein sehr hohes Gut. Selbstverständlich ist ein jeder / eine jede für seine / ihre eigene Gesundheit verantwortlich. Trotzdem kann man krank werden und ist auf ein leistungsfähiges Gesundheitssystem angewiesen.
Die Politik ist zusammen mit den Krankenkassen und der Kassenärztlichen Vereinigung verantwortlich für eine gute Patientenversorgung.
Das Wetter war leider regnerisch. Aber wie man sieht haben wir unsere Feierlaune behalten.
Thema des Abends war die Grundschule Stöckach. Einhellige Meinung: Die Abstimmung sollte baldmöglichst wiederholt werden. Der Bedarf ist da. Das zeigen auch die Anmeldezahlen bei der Kastenschule. Hinzukommt, dass viele Eltern sich die Betreuung aus finanziellen Gründen nicht leisten können. Was ist dann mit den Kindern?
In der lockeren Atmosphäre eines Stammtischs wurden selbstverständlich weitere Themen, auch privater Art, besprochen.
Auslöser für die Spende war die Idee von Annette Blauhorn , sie war beim Eröffnung Biergarten Fassanstich durch den OB anwesend und fand die Idee gut , pro geradelten KM zu spenden .
Diese Idee setzte sie beim Stadtradeln ein um für unser Bädle zu spenden .
Jeder , der roten Radler konnte individuell spenden und so kam die Summe zusammen .
Mittlerweile zieht es weitere Kreise und wir wollen die 1000 Euro erreichen .
Dominik Steinbrenner von der FDP hat alle Fraktionen des Gemeinderates beim Stadtradeln zu einer Challenge aufgerufen, der Verlierer sollte etwas gemeinnütziges Tun .
Beteiligt haben sich FDP , SPD und Bündnis 90/Grüne .
Die FDP hat verloren und als Einsatz wurde vereinbart , ein Arbeitseinsatz bei der Sanierung Bädle oder Übernahme einer Schicht bei einer Veranstaltung des Fördervereins Mineralfreibad Höfen .
Den Scheck nahm Björn Riker 1 Vorsitzender Förderverein Mineralfreibad Höfen in Empfang
Am 15. Juli 2025 hat der Gemeinderat mehrheitlich gegen die Umwandlung der Stöckachschule in eine Ganztagesschule gestimmt.
Freie Wähler, FDP und Bürgerstimme Winnenden haben sich gegen das pädagogisch fundierte Konzept ausgesprochen. Eine einzige Stimme hat am Ende gefehlt.
Wir als SPD-Fraktion bedauern diese Entscheidung ausdrücklich.
Zwei Jahre intensive Vorbereitung durch das Kollegium der Stöckachschule – unterstützt von der Schulkonferenz – wurden dadurch zunichte gemacht.
Dabei war das vorgeschlagene Modell eine moderate Form der Ganztagsschule, mit nur drei verbindlichen Tagen. Für uns wäre das ein kluger und verantwortungsvoller Schritt gewesen – aus sechs guten Gründen:
Demokratie braucht Parteien. Eine Partei braucht treue Mitglieder, sie braucht Mitglieder die in anderer Funktion für die Partei werben und sie braucht engagierte Mitglieder. An diesem Ehrungsnachmittag durften wir ehren:
Jörg Pfahler ( 53 Jahre ), Heidrun Bednarczyk ( 50 Jahre), Roswitha Oesterle ( 50 Jahre ), Brunhilde Schmerder ( 50 Jahre), Marianne Lank ( 40 Jahre), Thomas Raml ( 40 Jahre), Ingrid Kaesler-Goretzki ( 25 Jahre ), Philipp Wendel ( 25 Jahre ) und Andreas Seitz ( 10 Jahre)
Es war ein besonderer Nachmittag. Saskia Esken, die SPD- Co Parteivorsitzende trug sich ins Goldene Buch der Stadt Winnenden ein. In diesem Zusammenhang verewigten sich die anwesenden Jubilar:Innen ebenfalls im Goldenen Buch. Es gab ein vielfältiges Kuchenbüfett und es gab interessante Ansprachen.
von links: Roswitha Oesterle, Heidrun Bednarczyk, Ingrid Kaesler-Goretzki, Saskia Esken, Thomas Raml, Jörg Pfahler, Anette Blauhorn, Philipp Wendel
Wir fordern … eine Trennung von Partei- und Regierungsämtern und daher die Wahl der neuen Parteispitze befristet nur auf 1 Jahr
Am 27. Juni 2025 findet der SPD-Bundesparteitag statt. Auf diesem Bundesparteitag soll Bärbel Bas und Lars Klingbeil zu den Parteivorsitzenden gewählt werden. Wir haben an den SPD-Bundesvorstand folgende E-Mail geschrieben:
Wir in Winnenden haben uns bei unserer letzten Vorstandsitzung u.a. auch über den kommenden Bundesparteitag unterhalten. Der Vorstand hat einstimmig nachstehende Resolution verabschiedet.
Die neue Regierung ist im zweiten Anlauf gewählt worden. Im Koalitionsvertrag sind viele Fragen verständlicherweise nicht endgültig verhandelt worden. Die BürgerInnen erwarten einen Politwechsel. Es stehen viele Strukturreformen an.
Im Koalitionsvertrag sind auch Vereinbarungen getroffen, bei denen es uns schwerfällt, diese mitzutragen.
Unsere Meinung ist, wir brauchen auf der einen Seite eine Partei, die Zukunftsvisionen erarbeitet und auf der anderen Seite starke SPD Bundesminister*Innen.
Wir halten daher eine Trennung von Partei- und Regierungsämter in der gegenwärtigen Lage für notwendig.
Von daher fordern wir: Der SPD Bundesparteitag wählt die beiden vorgesehenen Vorsitzenden nur für 1 Jahr. Im Laufe dieses Jahr wird eine Vorsitzenden*Innenwahl organisiert, so dass diese dann auf dem Bundesparteitag 2026 bestätigt werden können.
Sie können sich gerne beim Team „Rote Radler:Innen“ anmelden. Machen Sie mit.
Wir radeln unter dem Motto: Dabeisein ist alles und jeder nicht gefahrene km mit dem Auto, sondern mit dem Fahrrad tut dem Klima und der eigenen Gesundheit gut.
Anmeldung unter www.stadtradeln.de / Winnenden / Rote Radler:Innen
18.09.2025, 18:00 Uhr - 19:00 Uhr
öffentlich
SPD Bürgersprechstunde mit Andreas Herfurth
19.09.2025, 19:00 Uhr - 20:00 Uhr
öffentlich
SPD Vorstandsitzung
AWO Winnenden, Schloßstr. 18
19.09.2025, 20:00 Uhr - 21:30 Uhr
öffentlich
DiskussionsTreff „Herbst der Reformen – Heiße Luft oder wird das was ?“
AWO Winnenden, Schloßstr. 18
Sophie Herfurth
s.herfurth02@gmail.com
Mobil.: 0179 936 8814
Mark Gutwinski
mark.gutwinski@spd-winnenden.de
Mobil.: 0172 8804 129
Anette Blauhorn
anette-blauhorn@t-online.de
Mobil.: 0151 5201 7170
Andreas Herfurth
herfurth.winnenden@t-online.de
Mobil.: 0171 640 0854