Herzlich willkommen bei der SPD Winnenden

Thomas Fokken

Über mich:
 
Ich bin geboren und aufgewachsen in Wetter, einer Kleinstadt im südlichen Nordhessen. Nach dem Abitur habe ich zunächst meinen Zivildienst absolviert und anschließend an der TH Darmstadt mein Studium der Mathematik erfolgreich als Diplom-Mathematiker abgeschlossen.
Mein Berufsleben habe ich 1990 in der IT der Allianz Lebensversicherungs-AG gestartet. Ich bin noch heute im Allianz-Konzern beschäftigt.
Bereits 1979 mit 16 Jahren bin ich in die SPD eingetreten und habe mich politisch bei den Jusos meiner Heimatstadt engagiert. Nach meinem Umzug nach Baden-Württemberg habe ich zunächst für 3,5 Jahre in Fellbach-Schmiden gewohnt. Ich war dort alsbald Mitglied des Vorstands des Ortsvereins. Anfang 1994 bin ich nach Winnenden gezogen. Auch in Winnenden habe ich mich im Ortsverein eingebracht und war auch hier längere Zeit im Vorstand engagiert. 

Das Interesse an Kommunalpolitik führte mich 1999 zur Kandidatur für den Kreistag des Rems-Murr-Kreises, dem ich von 1999 bis 2014 und dann noch einmal 2018/19 angehört habe. Im Kreistag war ich zunächst u.a. im Umweltausschuss (ÖPNV!) und zuletzt dann im Verwaltungsausschuss (u.a. Finanzen) tätig. 

Nach meinem ersten Ausscheiden aus dem Kreistag habe ich 2016 die Funktion Kassierers im Vorstand des SPD-Kreisverbands Rems-Murr übernommen.


Warum engagiere ich mich in der Kommunalpolitik?

Auch wenn die kommunalpolitische Kernerarbeit, wie Politik überhaupt, manchmal mühsam ist, so hat es mich doch stets gereizt, mich für ganz konkrete, die Bürger sehr direkt betreffende Themen einzusetzen. Davon gab und gibt es zahlreiche. Die spannendste Erfahrung in meiner Zeit als Kreisrat war die Diskussion über das Krankenhauswesen im Rems-Murr-Kreis und die Entscheidung über dessen Neustrukturierung mit Schließung der Standorte in Waiblingen und Backnang verbunden mit dem Neubau in Winnenden. Ich hatte mich stark für diese Neuordnung eingesetzt und für diese Entscheidung geworben. 
Mir ist noch heute sehr bewusst, wie sehr diese Diskussion die Menschen aufgewühlt hat. Ich hatte viel Verständnis für andere Sichtweisen zu diesem komplexen Thema. Und dennoch bin ich noch heute von der Richtigkeit der Entscheidung im Jahr 2008 überzeugt. 

Und zwei Dinge sind damals besonders bei mir hängen geblieben: 

1.    Kommunalpolitik betrifft die Menschen direkt und unmittelbar
2.    Die Abstimmung zum Krankenhaus viel sehr knapp aus. Es ist tatsächlich so, dass jede Stimme zählt. Hätte ich nicht für den Neubau gestimmt., gäbe es ihn heute nicht.

Beides hat mich noch darin bestärkt, mich auch weiter kommunalpolitisch zu engagieren. Deshalb kandidiere ich auf der Liste der SPD zur Gemeinderatswahl

 
Meine wichtigsten Themen:

•    Bezahlbarer Wohnraum. Wohnen ist ein Grundrecht und essentiell für alle Menschen.
•    Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch bestmögliche Betreuungsmöglichkeiten in Kita und Schule
•    Eine lebendige Innenstadt mit sehr guter Anbindung an den ÖPNV und möglichst wenig Autoverkehr
Winnenden ist eine liebens- und lebenswerte Stadt. Ich wohne sehr gerne hier. Und trotzdem gibt es u.a. in den genannten wichtigen Themen noch Potential nach oben. Hier mit anzupacken, um die Dinge voranzubringen, hat mich dazu bewogen, für den Gemeinderat zu kandidieren. 
 

 

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