Herzlich willkommen bei der SPD Winnenden

Stadt der Solidarität: Zusammenhalt in unserer Gemeinschaft


 

1.    Armut bekämpfen:
Transparente Analyse der Ursachen verborgener Armut  -  Förderung von kostenlosen Bildungsprogrammen zur Armutsprävention  -  Aufbau lokaler Netzwerke für sozialen Zusammenhalt  -  Maßnahmen zur Bewältigung der Herausforderungen beim Tafelladen in Winnenden

2.    Verantwortung für alle BürgerInnen
Aktives Anmieten leerstehender Wohnungen nach dem Karlsruher Modell  -  
Platz für Entfaltung und Gemeinschaft für junge Menschen in Winnenden  -
Dezentrale Verteilung von Flüchtlingsunterkünften für gleichmäßige Belastung  

3.    Vereinsamung entgegenwirken:
Unterstützung von Mehrgenerationenhäusern und Pflegewohngemeinschaften  -  Einführung von Quartiermanager*innen zur Stärkung der Gemeinschaft

In Winnenden leben Menschen aus über 70 Nationen. Sie haben hier ihre Arbeit und / oder Wohnung gefunden oder sind als Asylsuchende Winnenden zugeteilt worden. Es gibt bedingt durch den demographischen Wandel viele ältere Menschen, die sich einsam fühlen.

In Winnenden besteht eine stille Herausforderung in Form von verborgener Armut. Hinter den idyllischen Kulissen und dem scheinbaren Wohlstand der Stadt verbergen sich Menschen, die mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen haben. Diese unsichtbare Armut manifestiert sich in verschiedenen Lebensbereichen, angefangen bei eingeschränktem Zugang zu Bildung, günstiger Wohnraum und Gesundheitsversorgung bis hin zu den täglichen Herausforderungen der finanziellen Stabilität. Die Notwendigkeit, auf diese verborgene Armut aufmerksam zu machen und geeignete Unterstützungsmaßnahmen zu entwickeln, wird immer dringlicher, um eine inklusive und unterstützende Gemeinschaft in Winnenden zu fördern.

Wie begegnen wir Armut?
-    Forderung nach einer transparenten und umfassenden Analyse der Ursachen und Ausmaße der verborgenen Armut in Winnenden, um gezielte Maßnahmen entwickeln zu können
-    Förderung von Bildungsprogrammen, die darauf abzielen, den Kreislauf der Armut zu durchbrechen. Hierzu gehören beispielsweise und kostenlose Betreuungsmöglichkeiten und kostenlose Nachhilfe- sowie Bildungsprogramme für armutsgefährdeten Familien.
-    Aufbau von lokalen Netzwerken und Gemeinschaftsinitiativen, um den sozialen Zusammenhalt in Winnenden zu stärken und eine unterstützende Umgebung für Menschen in prekären finanziellen Verhältnissen zu schaffen.

Wie begegnen wir Vereinsamung?
-Wir unterstützen Aktivitäten für Mehrgenerationenhaus, für Pflegewohngemeinschaften, für Quartiersräume
-Wir denken an QuartiermangerInnen 

Der Tafelladen in Winnenden boomt. Die räumlichen und personellen Kapazitäten sind ausgereizt. Der Tafelladen sucht nach größeren Räumlichkeiten. Das gestaltet sich schwierig. 

In Winnenden leben   -  Stand  17.10.23  - 765 Flüchtlinge. Davon kommen 595 aus der Ukraine.  Russland hat die Ukraine angegriffen, was zu einem anhaltenden Kriegszustand geführt hat. Die Auswirkungen dieses Konflikts erstrecken sich indirekt auch auf Europa und Deutschland. Der deutsche Kriegs-Beitrag ist u.a. auch die Aufnahme der ukrainischen Flüchtlinge. Der Krieg wird irgendwann – wir beten und hoffen schon morgen  -  für die Ukraine positiv ausgehen. Wenn das so kommt, dann werden die ukrainischen Flüchtlingen größtenteils zurückkehren und ihr Land wieder aufbauen. So geschehen auch in den 90er Jahren bei den Jugoslawienkriege.       

Wie kommen wir durch diese Situation?
-Niemand freut sich über ein Flüchtlingsheim vor seiner Haustür. Deswegen setzen wir uns ein für eine dezentrale Verteilung soweit möglich und damit für eine gleichmäßige Belastung aller Stadtteile.
 -Es sind Menschen gekommen. Menschen, die viel Leid erfahren haben.  Wir begegnen Ihnen mit Respekt. Wir erwarten und ermöglichen Teilnahme in der Stadtgesellschaft
-Wir begrüßen das alldienstägliche Friedensgebet und das vielfältige ehrenamtliche Engagement bei der Unterstützung von Flüchtlingen

Was sagte die SPD Fraktion?
-Wir sind verantwortlich für die Menschen, die in Winnenden leben. Egal woher 
 sie kommen und warum. Sie sind da. 
-Es war richtig gut, dass das Land die Finanzierung der Stellen von 
 IntegrationsmangerInnen übernommen hat. 
-Die Stadt mietet Wohnungen von Privat an und vermietet diese Wohnung dann weiter. Die Stadt trägt das Mietrisiko. Die Stadt sorgt für ordentliche MieterInnen. Die SPD Fraktion hat das durchgesetzt. Das Anmieten von leerstehenden Wohnungen / Häuser sollte nach dem Karlsruher Modell aktiver erfolgen.  

 

 

Die nächsten Termine

11.05.2024, 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
öffentlich
SPD Stand zu "Verkehr "
auf dem Wochenmarkt

16.05.2024, 18:30 Uhr - 21:30 Uhr
öffentlich
Teilnahme an VDS Podiumsdiskussion "Gemeinderatswahl 2024"
Alte Kelter Winnenden, Paulinenstr. 33

18.05.2024, 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
öffentlich
SPD Stand zu "Kunst + Kultur"
auf dem Wochenmarkt

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