Herzlich willkommen bei der SPD Winnenden

Anpassung an den Klimawandel


Herstellen von nachhaltigen Überflutungsflächen an den Ortsrändern  -
Mehr innerstädtische Grünanlagen für ein besseres Klima  -  Fassadenbegrünung/ Klimaneutrale Gebäude planen und fördern  -  Nachhaltige Sonnenschutzmassnahmen in besonders betroffenen Freibereichen

Die Häufigkeit der Extremwettersituationen nimmt zu. Das Risiko von Blackouts ebenfalls. Hitze, Überschwemmungen sind Todbringer. 

Es liegt eine Klimauntersuchung vor. Demzufolge ist die Innenstadt bei Hitze am meisten gefährdet. Die Überschwemmungssituation am Buchenbach ist seit vielen Jahren bekannt. Die beteiligten Kommunen, Berglen, Leutenbach und Winnenden haben sich zur damaligen Zeit nicht einigen können. Das Thema Blackout wurde 2015 und 2021 im Gemeinderat behandelt.

Wir brauchen 
-eine Krisen-Konzeption. Krisenkonzeption bedeutet, es ist bestimmt, welche Menschen und welche Gebäude die sogenannten Stützpunkte sind und wer sie betreut. Es ist weiter bekannt, welche Institutionen, wie Krankenhäuser, Pflegeheime autonom auf den Notfall-Modus sich umstellen können. Es ist auch jedem Einzelnen bekannt, welche eigene Vorsorge er für den Krisenfall treffen sollte. 
-Überlegungen und dann Konzeption, wie Winnenden sich zur Schwammstadt entwickelt
-ein Mehr an Grün, wie schattenspendende Bäume, auch im Pflanzkübel, wie Fassadenbegrünung 
-Sonnenschirme oder Verschattungssegel bei ausgewählten Plätzen, wie bspw. Marktstraße
-Hochwassergefahr Buchenbach. Die vor ca. 15 Jahren erstellte Untersuchung sollte u.E. hinsichtlich weiterer potentielle Überschwemmungsmöglichkeiten überarbeitet werden. Wir sehen die Hertmannsweiler Aue als möglich weitere Überflutungsfläche.    

Die SPD Fraktion war wie folgt unterwegs
-Blackout: Wir haken bei dem Thema immer wieder nach. Es ist bislang seitens der Verwaltung angedacht, dass Notstromaggregate über die Stadtwerke Winnenden besorgt werden und dann bei Bedarf über die Feuerwehr verteilt werden. Diese Strategie halten wir für unrealistisch und wir haben das auch entsprechend kommuniziert. Wir mahnen bei jedem Neubauvorhaben ( Kleinturnhalle Hungerbergschule) und bei jeder neuen PV-Anlage ( Altes Rathaus Breuningsweiler) die Planung der Notstromversorgung an. Da stoßen wir nur bedingt auf offene Ohren.
-bei der Vorstellung des Klimagutachtens haben wir die Frage gestellt, welche Konsequenzen man aus den Ergebnissen zu ziehen gedenkt. Als Maßnahme werden u.a. öffentliche Trinkbrunnen angedacht. Welche Kosten damit verbunden sind, wurde bislang noch nicht vorgestellt.
-Schwammstadt. Das Thema hat zwei Dimensionen. Es soll bei normalem Regen Wasser zurückgehalten werden und dann beim Verdunsten Abkühlung erzeugen. Das bedeutet, die Versiegelung von Flächen darf nicht undurchlässig sein, sondern man benötigt Versickerungsmöglichkeiten und dann auch entsprechendes Wasserspeicherndes Material. (= Schwamm)  Entsprechend verlegt wurde dies bereits in der Marktstraße. Bei sehr starkem Regen stehen – auch innerstädtische  -  Überflutungsmöglichkeiten zur Verfügung. 

 

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11.05.2024, 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
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öffentlich
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18.05.2024, 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
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SPD Stand zu "Kunst + Kultur"
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