Wir fordern: Schluss mit dem Wahnsinn von Toten und Zerstörung!
Wir besprechen uns virtuell am Mittwoch, 13. April. Beginn 20.00 Uhr. Dauer ca. 1 Stunde.
Die Anzahl der Toten und das Ausmaß der Zerstörung in der Ukraine sind unglaublich. Wir meinen, es ist gut, sich austauschen zu können. Wir laden dazu ein.
Ich werde oft gefragt, was kann man tun? Meine Meinung: Putin-Russland will Europa zerstören. Er setzt alle Mittel ein. Er hat sich außerhalb der Weltgemeinschaft gestellt. Wir sind daher gut beraten, die Ukrainer mit Waffen und Geld zu unterstützen. Wir sind auch gut beraten, die angrenzenden Länder bei der Aufnahme der Flüchtlinge zu unterstützen. Sie tragen die Hauptlast. Der Krieg in der Ukraine bedeutet Elend in der ganzen Welt.
In Winnenden gibt es eine breite Bereitschaft, den zu uns geflüchteten Menschen zu helfen, durch Bereitstellung von Wohnraum, durch ehrenamtliches Engagement, mit Geld. Es gibt bei uns auch Anfeindungen gegenüber russisch-sprachigen Menschen. Das dürfen wir nicht zulassen. Es ist zu differenzieren zwischen Putin-Russland und der russischen Bevölkerung. Putin-Russland setzt das Säen von Hass als Mittel seiner Kriegsführung ein. Hier sind wir auch gefordert.
Wir verwenden Zoom als Dialogsoftware. Wir diskutieren kontrovers und offen. Wir bitten daher um Angabe des Namens. Ihr Ansprechpartner: Andreas Herfurth, Tel. 0171 640 0854 bzw. herfurth.winnenden@t-online.de