Herzlich willkommen bei der SPD Winnenden

Wie war / bin ich unterwegs?   ( =  über mich, Werdegang ):
 
Geboren und aufgewachsen in Stuttgart-Hedelfingen. Umzug 1978 ins renovierte Haus meiner Großeltern in Höfen. 
Meinen damaligen Traumberuf, "Tontechniker", konnte ich einst wegen eines Todesfalles in der Familie nicht verwirklichen und musste dann (in der Boomer-Zeit mit wenig Auswahlmöglichkeit) mit einem "Plan B" Vorlieb nehmen. 
Nach 20 Monaten Zivildienst (von denen ich nicht einen missen möchte) bei der Paulinenpflege Winnenden war ich dort einige Jahre in der Verwaltung, dann die erste Ein-Mann-EDV-Abteilung.
1998 wurde die IT der Landeshauptstadt Stuttgart meine berufliche Heimat; seit 2022 das dortige Standesamt.    
 
Warum kandidiere ich auf der SPD Liste?

Weil mir die Arbeit, Aktivitäten und Ansichten speziell der Winnender SPD gut gefallen und ich daher (als Nichtmitglied) unterstützen möchte.

 
Meine Herzensthemen:

•    Meine Frau und Kinder und Familie
•    Eine gute Nachbarschaft
•    Meine Arbeit, die ich als Bereicherung sehe und mir auch HomeOffice ermöglicht.
•    Analoge Hobbies

Was möchte ich in Winnenden verbessern:
 
"Barrierefreiheit" heißt nicht nur "Rampe 'ran - und alles ist gut!". Hier ist noch einiges zu tun!
Bei der Breitband-Anbindung endlich auf den Stand vom Kieselhof, von Etzlenswenden oder Vorderbüchelberg zu kommen - statt einer fragilen Freiluft-Verkabelung aus der Mitte des letzten Jahrhunderts.

Radwege - die nicht alle paar Meter von Autos befahren werden. Befahren werden MÜSSEN, weil sie zu schmal sind und/oder oder ständig unterbrochen sind! Also gute Verkehrswege für Rad und Auto und Bus und für Leute, die zu Fuß gehen.

Die Abstimmung der VVS-Verbundpartner Bahn und Dannenmann sollte verbessert werden.
Dass die Linienbusse bei kurzer S-Bahn-Verspätung warten, bis auch Leute mit Gepäck, Gehbehinderung oder kleinen Kindern eingestiegen sind. OB Holzwarth hat vor vielen Jahren bei seiner Vorstellungsrunde in Hanweiler eine „Verspätungs-Anzeige“ zugesagt – gekommen ist genau das Gegenteil: ein Ton, wenn die Abfahrtszeit erreicht ist. Zum Glück wenige Busfahrer und Busfahrerinnen drücken dann den Startknopf und fahren los – auch wenn die umsteigenden Fahrgäste, nur noch 25 Meter entfernt, angehetzt kommen.

Was finde ich in Winnenden toll?
 
Die lebendige und vielseitige Fußgängerzone, die auch an Wochenenden gut besucht ist und auf einen Kaffee, ein Eis oder 'was Herzhaftes einlädt.
In Jahrhunderten gewachsene Teilorte, deren jeweilige Ortsbilder erhalten werden sollten. Also renovieren oder dem Umfeld entsprechend bauen - statt überall gleichartige Wohnkisten (ohne ausreichend Stellplätze) hinzustellen.
Die Landschaft, bewirtschaftete Weinberge (samt deren Erzeugnisse) und "Stückle" - wobei ich gut verstehen kann, wenn dort nicht nur Arbeit, sondern auch Leben stattfindet - also Sandkasten, Schaukel, Grill, usw. stehen. 
Die vielen und vielseitigen kleineren und mittleren Handwerksbetriebe - zuverlässig und gute Qualität zu fairen Preisen. 
Die Nähe zu Stuttgart. Zumindest solange die S-Bahn - trotz der digitalen Verknotung - zuverlässig fährt!