Herzlich willkommen bei der SPD Winnenden

Wie war/ bin ich unterwegs?

Aufgewachsen bin ich in Unterweissach. Mein Abitur habe ich 2007 am Wirtschaftsgymnasium in Backnang gemacht und war danach mit einer Freundin für ein halbes Jahr in Neuseeland unterwegs. Als wir wieder zurückgekommen sind, habe ich mich in Freiburg für das Bachelor Studium der Kunstgeschichte und Philosophie angemeldet und dort dann auch meinen Bachelor Abschluss gemacht. Danach ging es für mich weiter nach Berlin für das Masterstudium der Kunstgeschichte. In Berlin bin ich einige Jahre – über mein Studium hinaus – geblieben. Was mich am Studium der Kunstgeschichte besonders interessiert hat ist, dass man vor allem den subjektiven (Künstler-) Blick auf die Geschichte kennen lernt. Man ist ‚näher‘ dran als bei jeder anderen Form der Geschichtsbetrachtung. In meiner Zeit in Berlin bin ich dann der SPD beigetreten. Ausschlaggebend hierfür waren die Wahlen in den USA 2016, als Trump das erste Mal zum Präsidenten gewählt wurde. Gleichzeitig hatte die AfD in Deutschland enormen Aufwind bekommen und ich bekam das Gefühl aktiv etwas für unsere Demokratie tun zu müssen. Nun sind seit 2016 einige Jahre ins Land gezogen und gleichzeitig fühlt es sich in Hinblick auf Trump und der AfD so an als ob sich die Ausgangslage nicht wirklich verändert hat…

2018 bin ich gemeinsam mit meinem Mann wieder in die Gegend hier gezogen – erst nach Stuttgart und seit drei Jahren wohnen mein Mann und ich mit unserer Tochter in Winnenden. Wir fühlen uns hier wohl und gerne möchte ich meinen Teil dazu beitragen, dass dies auch so bleibt. Aktuell arbeite ich an der Staatsgalerie Stuttgart als Registrar. Das heißt ich organisiere den nationalen und internationalen Leihverkehr von Kunstwerken zwischen unserem und anderen Museen für den Aufbau von verschiedensten Ausstellungen.

Ein Thema das mir besonders am Herzen liegt ist die Zukunft unserer Welt so mitzugestalten, dass unsere Kinder und deren Nachkommen möglichst gut auf ihr leben können. An erster Stelle steht hier meiner Meinung nach eine funktionierende und sozial verträgliche Klimapolitik.