Herzlich willkommen bei der SPD Winnenden

Wohlstand sichern durch gute Bildung  -  Jeder Schulabbrecher ist einer zu viel  -  LehrerInnen Rücken frei machen für ihre pädagogische Aufgabe
  
Unser Bildungssystem ist nicht mehr so durchlässig. Kinder aus bildungsfernen Familien haben es schwer. Das Aufbrechen der Spirale  „Eltern beziehen Bürgergeld dann beziehen auch die Kinder später Bürgergeld “    sollten Kindergarten und Schule leisten.

Kindergärten und Schulen sind Lebensräume. Frühkindliche Bildung prägt für das ganze spätere Leben. Kindergärten und Schulen müssen gut ausgestattet sein. 

Wir treten ein für
-Ausreichende Schulräume mit ordentlicher Ausstattung 
-Die Hauptaufgabe von ErzieherInnen und LehrerInnen ist der pädagogische Auftrag.  Das beinhaltet Wissensvermittlung und auch das Erlernen von sozialen Kompetenzen. Unterstützung durch Schulsozialarbeit ist notwendig. Abnehmen weiterer Aufgaben durch Assistenz und Experten ist wünschenswert.   
 -Familienberatung, SchülerInnenpatenschaften, Vorlesepaten usw.
-Gebührenfreier Besuch von Kindergarten. 
Solange dem nicht so ist, fordern wir die Staffelung der Gebühren nicht nur nach Anzahl der Kinder, sondern nach Einkommenshöhe. Das Argument der Veraltung ist bislang, der Verwaltungsaufwand wäre zu hoch. Unsere Gegenargumente sind: Andere Städte können das und bei Inanspruchnahme von Tageseltern kann ein Zuschuss aufgrund nicht zu hohen Einkommens problemlos beim Landratsamt beantragt werden.  

Was sagte die SPD Fraktion in den letzten Jahren?
-Es wurden in den letzten Jahren viele Baugebiete ausgewiesen bzw sind geplant. Es ist ein Unding, wenn in einem neuen Baugebiet erst zum Schluss der Kinderspielplatz angelegt wird. 
-Wir haben darauf hingewiesen, dass die Schulkapazitäten in Schelmenholz und Hungerberg nicht ausreichend sein könnten und entsprechende Untersuchung eingefordert.   
-Die SPD Fraktion hat sich in den letzten Jahren stark gemacht für die Kleinsporthallen für die Grundschulen in Schelmenholz und im Hungerberg 
-Die SPD Fraktion hat bei der Raumplanung immer eine gewisse Großzügigkeit gefordert. Bspw.  In Schelmenholz anstatt 2,5 eher 3 zügig zu planen. Wir standen einsam und verlassen da. 

Es gibt ab 2026 einen Rechtsanspruch der Eltern auf einen Ganztagsschulplatz bei Grundschulen. Das bedeutet Mensa und Aufenthaltsräume. Der Bau dieser ist mit erheblichen Kosten verbunden. Die Stadt kann das – Stand heute  - nicht leisten. 
Wir bauen Druck gegenüber der Verwaltung auf, bei Bund und Land eine 1:1 Finanzierung für Investition und Betrieb der Mensen zu erreichen.  
Zur Verdeutlichung unserer Haltung:  Der Bund hat einen Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung ab 3 Jahre eingeführt. Die Stadt Winnenden hat in den letzten Jahren erheblich investiert. Der Betrieb der Kindertagesstätten belastet den Ergebnishaushalt aktuell mit ca. 7 Mio €  pro Jahr.  Wenn die Stadt diese Belastung nicht tragen müsste, weil Bund / Land  eine 1:1 Finanzierung gewähren würden, wäre man mancher Sorgen enthoben. Im Umkehrschluss bedeutet das, eine weitere solche Belastung ist nicht hinnehmbar.