Herzlich willkommen bei der SPD Winnenden

Über mich :

Ich bin in Kernen und Waiblingen aufgewachsen. Damals aktiv beim CVJM
Meine berufliche Vita begann in Erlangen mit einem freiwilligen sozialen Jahr in der Psychiatrie. Von dort zog ich weiter nach Nürnberg, um die Krankenpflegeausbildung dort absolvieren. Hier war der erste Kontakt zur ÖTV. Eine Liebe veranlasste mich, nach Oldenburg ( Niedersachsen) um zu ziehen und dort am städtischen Krankenhaus in der Inneren einige Jahre zu arbeiten. Nach kurzer Zeit war ich im Personalrat tätig und später einige JAhre freigestellt als Personalratsvorsitzende.
Nach der Elternzeit führte mein Weg über Freudenstadt wieder in meine Heimat nach Hohenacker. Nach einer Weiterbildung zur PDL bin ich seit 2003 im ZfP als Pflegedienstleiterin tätig - und so schließt sich der Kreis. Der erste und letzte Kontakt mit dem Gesundheitswesen ist und war die Psychiatrie.
Persönlich war ich in diesen Jahren aktiv bei der ÖTV und kämpfte mich als alleinerziehende Mutter durch. Durch die Unterstützung der Waiblinger SPD konnte ich den Hort in Hohenacker mitgründen. Dies ermöglichte mir meinen beruflichen Weg. Dank der guten Kinderbetreuung in Winnenden, konnten meine Söhne trotz unseres Wohnortes in Hohenacker die weiterführenden Schulen und die Tomate in Winnenden besuchen.
 
Das Projekt "Mehrgenerationenhaus" in Winnenden hat mich begeistert und so bin ich 2021 zur Winnenderin geworden.
 
Warum kandidiere ich auf der SPD Liste?
 
Bereits in jungen Jahren durch die Ausbildung und die Personalratstätigkeit hatte ich intensiven Kontakt zur Gewerkschaft. Das Erleben als Alleinerziehende hat mich auch Phasen erleben lassen, die meine Haltung zu Solidarität und sozialer Fairness festigten. Die Arbeit mit unseren Patienten im ZfP zeigen mir deutlich, dass ich für diese Menschen mehr in der Gesellschaft tun müssen. Da war die Entscheidung für die SPD völlig logisch. Die Gemeinschaft in der SPD Winnenden hat meinen Entschluss sehr bestätigt. Die Demokratie stärken!
 
Meine Herzensthemen:
 
•    Gleichberechtigung von Frauen und Männer in allen Bereichen
•    Vereinbarkeit von Familie und Beruf
•    Sozialen Raum zur Begegnung in der Stadt schaffen
•    gemeinsam leben und Wohnen

Was möchte ich in Winnenden verbessern:
 
In der Stadt Angebote zu schaffen für jung und alt, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion und Handicap. Ich träume von einem verkehrsfreien Kronenplatz mit einer zentralen VHS als Begegnungsraum.
Ein Schwerpunkt für mich, ich bin Mitglied aktuell in der AG Mobilität, den Verkehrsraum in der Stadt für Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer gleichberechtigt zu gestalten.
Ich möchte mitarbeiten, dass wir den Fachkräftemangel im ärztlich - therapeutischen und pflegerischen Bereich so gut es möglich ist, abfangen.
Trotz finanziellen Engpässen ist die Kultur ein wesentlicher Bestandteil der Demokratie - dise muss tatkräftig unterstützt werden.
Ein Kino wäre das "Sahnehäubchen" 
 
Was finde ich Winnenden toll:
 
Durch das Rems - Murr - Krankenhaus und das ZfP sind wir eine Gesundheitsstadt. Das Schloss mit dem wunderschönen Schlosspark ist eine Oase für alle.
Die Größe der Stadt, die Toleranz aller für alle Personengruppen, eingebettet in die Weinberge, angeschlossen an den Regionalverkehr, gute Gastronomie, kulturelle Angebote und so vieles mehr......